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Dan Berlin

„Dieser Moment, wo ich in Australien nach einer Stunde zaubern 60$ in meinem Hut hatte und mir dachte, wie geil ist das denn? Ich kann jetzt um die Welt reisen, so lang ich will, und überall zaubern, wo ich möchte. Das war mein Ticket in die Freiheit.“

Heute ist Dan Berlin bei uns zu Gast. Dan ist schon um die ganze Welt gereist. Und überall hatte er ein Kartenspiel und ganz viel Spass mit dabei.
Er berichtet, was er dort für wahnsinnige Erfahrungen gemacht hat, was ihn daran so sehr begeistert und warum dies jeder andere Zauberkünstler auch unbedingt tun sollte. Außerdem erzählt er, wo für ihn die Unterschiede zwischen typischen Auftritten und dem Zaubern vor der TV-Kamera ist.

Aus dem Gespräch mit Dan

Zauberkunst im TV:
TV-Produktionen sind immer sehr nervenaufreibend, weil Millionen Leute zuschauen. Improvisation ist hierbei schwieriger als bei Live-Auftritten, weil man nicht einfach mal um einen Fehler herum gehen kann. Da gibt es nur eine Chance.
Wenn man zudem nur vor der Kamera zaubert, macht es nicht so viel Spaß, weil man keine Interaktion mit den Zuschauern hat.

ZITATE von Dan:
„Das Staunen ist eine super geile Emotion. Du kannst damit Leute sehr gut begeistern und auch richtig gut netzwerken.“
„Es ist an der Zeit, dass es viele Zauberkünstler da draußen gibt, die glückliche Gesichter bei anderen Menschen zaubern. Weil viele mit so einem Sieben-Tage-Regen-Wetter-Gesicht herum rennen.“
„Es ist egal, was du zeigst. Solange die Leute am Ende glücklich sind, hast du dein Ziel erreicht.“

Höre dir hier seine Folge an

Zauberkunst auf der ganzen Welt:
„Dieser Moment, wo ich in Australien nach einer Stunde zaubern 60$ in meinem Hut hatte und mir dachte, wie geil ist das denn? Ich kann jetzt um die Welt reisen, so lang ich will, und überall zaubern, wo ich möchte. Das war mein Ticket in die Freiheit.“
Dan hatte hierdurch unglaubliche Erlebnisse, wie in Afrika vor 300 Kindern mitten im „Nirgendwo“ zu zaubern, oder in Rio de Janeiro mit Polizeischutz.

Er sieht die Zauberkunst als eine internationale Sprache. Sie ist auch non verbal möglich. Allerdings muss man in manchen Ländern aufpassen, da viele Leute durch ihre Kulturen sehr viel mehr in der Zauberkunst sehen können, als bloße Unterhaltung.
Das meiste Geld verdient man nicht von den eher ärmeren Einheimischen, sondern von den reicheren Touristen.
Das Beste ist es, wenn man reist, aber gar nichts plant und nur auf die Tipps der Leute vor Ort hört.

Dans Top 3

Ratschlag:
Persönlichkeit. Das Wichtigste ist es, wie du dein Kunststück zeigst. Versuche dich cool zu präsentieren, damit die Leute dich annehmen und ihr einfach eine geile Zeit miteinander habt.

Buch, Webseite:
„Close-Up“ von David Stone
„Das Power Prinzip“ von Tony Robbins*
„Reicher als die Geissens“ von Alex Fischer*

Schlusswort:
Man hat nur das eine Leben, daher tue, was du liebst. Du musst
wirklich deine Leidenschaft finden, denn dann kannst du jeden Tag
aufstehen, die Arme in die Luft nehmen und pure Dankbarkeit
spüren.

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