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Daniel Dück

„Der Magische Podcast hat mich in dem bestätigt, was ich schon die ganze Zeit mache, nämlich die Liebe zur Zauberkunst. Die Begeisterung für die Zauberkunst ist für mich der Kern, warum wir dieses Projekt machen, spannende Menschen interviewen und ihre Informationen teilen.“

Daniel ist in der heutigen Folge auf der anderen Seite des Mikrofons vom Magischen Podcast. Erfahre welche 7 Gedankenanstöße er für dich und deine Zauberkunst mitgebracht hat, warum er viele Requisiten zu einer Bühnenshow mitnimmt und wie eine Broadway Show in New York seine Zauberei beeinflusst hat.

Aus dem Gespräch mit Daniel

Zauberkunst und Wissenschaft
Ich versuche in der Zauberei einen tieferen Sinn zu sehen und dadurch die Wünsche der Menschen zu erreichen. Ein Beispiel ist die „Teleportation“, durch die man das Leben der Menschen einfacher machen könnte. Wenn man sich zum Beispiel in einem Bruchteil der Sekunde aus dem Bett teleportiert und sich auf einmal an einem anderen Ort befindet. Diesen Traum versuche ich quasi mit dem Grundgedanken der “Teleportation”, mit den Menschen auf der Bühne zu teilen, beispielsweise heruntergebrochen auf Spielkarten. Diese Karten kann ich von einem Ort zum anderen teleportieren.

Die passenden Show-Requisiten
Ich versuche jedes Mal aufs Neue die Menschen zu begeistern und das schon von der ersten Sekunde an. Wenn ich das allein durch das Bühnenbild schaffe, beispielsweise, dass da viele Requisiten stehen, die auch ein paar Fragen aufwerfen und die ich dann in der Show beantworte, dann macht das schon das gewisse Etwas aus. Und ich finde, dass der Zuschauer nur das Beste verdient hat und das von Anfang an. Deswegen habe ich momentan genauso wie früher den Drang, viele Requisiten mitzunehmen.

Höre dir hier seine Folge an

Weitere Gedanken von Daniel

Daniels Gedankenanstöße

– Fasziniere ab der ersten Sekunde.
– Sammle für dich jede menge interessante magische Musik.
– Habe immer ein Notizbuch dabei und schreibe alles Wichtige der Zauberkunst auf, mit dem du dich gerade beschäftigst.
– Mache regelmäßig ein Daten Backup von all deinen wichtigen Daten.
– Erzähl auf der Bühne eine Story.
– Frage dich selbst, was deine Zauberkunst kennzeichnet. Erkenne das und mache daraus mehr.

Tipps für optimale Bühnenpräsenz
Ich nutze schon die Zeit im Auto zum Auftritt, um mich zu fokussieren. Ich mache mir hier bewusst, was mich gleich erwartet. Man kommt hin, baut seine Sachen auf, macht sich bereit und präsentiert. Man fokussiert sich so sehr darauf, dass man alles andere komplett ausblendet. Der Zuschauer hat nur das Beste verdient und genau das muss man ihm bieten. Mir ist es sehr wichtig, diese Professionalität ab der ersten Sekunde an zu liefern.

Daniels Top 3

Ratschlag:
Das machen, was man gerne machen möchte.

Buch, Webseite:
Tell Me! – Wie Sie mit Storytelling überzeugen*” von Thomas Pyczak, „Fundamente” von Eberhard Riese und “Ach, könnt’ ich Euch nur ändern*” von Horst Vogel.

Schlusswort:
Sei dankbar, respektvoll und mutig.

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Das Bild von Daniel kommt von "Florian H. Kochinke".

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